Erfolgreich auf der ScienceFair

Fabi Thens intelligenter Kühlschrank, der bereits in seiner Altersklasse bei Jugend forscht den ersten Preis im Landeswettbewerb errungen hat, war nun auch in einem Wettbewerb mit älteren Schüler:innen außerordentlich erfolgreich...

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30 Jahre enge Verbundenheit...

... zwischen OHG und CYS 1992 besuchte unser OHG zum ersten Mal die Chiemsee-Yachtschule (CYS) in Prien, organisiert von Wolfgang Hülsmann. Außer zwei wegen der Corona-Pandemie ausgesetzten Jahren besuchten wir seither...

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Nistkästen

  Aus den neu aufgehängten Nistkästen kann man nun zum Teil schon sehr niedliche piepsende Geräusche hören! Das heißt, der Kasten ist besetzt und kleine Vögelchen sitzen im Nest. Wenn man...

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Tag der offenen Tür am 12.6.

Tag der offenen Tür im Schulgarten und im Grünen Klassenzimmer - am 12.6.24 ab der ersten großen Pause (9.15 Uhr) bis ca. um 15.30 Uhr. Eingeladen sind alle Mitglieder unserer Schulfamilie...

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Exkursion zur Brauerei Schönbuch

Die beiden Leistungskurse Wirtschaft erlebten einen spannenden Ausflug zur Brauerei Schönbuch in Böblingen in Begleitung von unseren Lehrkräften Herr Della und Frau Fröhlcke. Wir bekamen einen Einblick in den gesamten...

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Frankreich-Austausch

Frankreich-Austausch mit der Partnerschule in Pontoise  Am 18.3.2024 begann für die Klassen 9 a, b und c die Reise nach Frankreich. Wir trafen uns am Hauptbahnhof in Stuttgart und fuhren von...

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Trier 2024

  Das Zeitalter der Römer wirkt für uns meist unnahbar, doch für die Schülerinnen und Schüler der Lateinklasse der Stufe 9 wurde es dieses Jahr lebendig und greifbar. Vom 18 bis...

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Erfolgssträhne setzt sich fort

Nach dem überaus erfolgreichen Abschneiden beim Jugend-forscht-Regionalwettbewerb in Sindelfingen wurden die Projekte des OHG auch beim Landeswettbewerb in Balingen preisgekrönt. Im Gegensatz zum Regionalwettbewerb waren dieses Mal beide Projekte im...

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Licht ins Dunkel bringen

Die bei den Klimaprojekttagen des OHG konstruierten Solarlampen sind nun in Gambia angekommen. Uns freut es sehr, dass wir hiermit einen kleinen Beitrag zu besserer Bildung und nachhaltiger Stromerzeugung in...

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Die Woozles

Die Woozles - Außerirdische sorgen für Begeisterung am OHG! Was, Sie zweifeln an der Richtigkeit dieser Schlagzeile?? Na dann haben Sie wohl was verpasst! Am 7. und 8. Februar führte die Theaterklasse...

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OHG-Mitteilungen Frühjahr 2024

Die neuen OHG-Mitteilungen sind da! Wir wünschen Euch und Ihnen viel Spaß beim Lesen. Frohe Ostern und erholsame Ferien!

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Soko-Tag der 6b

Sokotag: Gutes tun für uns- und andere… Die Klasse 6b führte am Mittwoch den 20.3.24 ihren Soko-Tag durch. Um uns und der Welt (dem Klima) Gutes zu tun, fuhren wir nach...

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Soko+: Exkursion

Auf Exkursion im Jugendforschungszentrum am 5.3.2024: Unsere Klasse, die 5b, traf sich pünktlich nach Ende der großen Pause vor einem der neuen NWT-Räume im Erdgeschoss und dann ging es dann...

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Erfolgreich in Chemie

Während viele Schüler in den Sommerferien an Urlaub, Sonne, Schwimmbad und vieles andere außer an Schule denken, haben sich Jana Rabenda (OHG) und Henri Fuchs (AEG), beide Teilnehmende des Chemie-LK...

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Neues aus der Aquarium-AG

Hallo liebe Aquaristik-Freunde. Habt ihr schon mal bei unseren Aquarien bei den Bio-Räumen vorbeigeschaut und euch gefragt, was das denn für Fische sind? Auf der Welt gibt es ganz viele unterschiedliche...

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Novum bei Jugend forscht

Der Laptop nicht geladen, der nicht vollständig gepackte Schulrucksack, im Kühlschrank sind die Lebensmittel abgelaufen, der Turnbeutel liegt irgendwo rum, der Klimawandel ist auch da und überall dieser Lärm –...

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Besuch in einer Synagoge

Am 29.02.2024 durften die 6b, 6c, und 6d mit Frau Stetter und Frau Mülherr im Rahmen des Religionsunterrichtes einen Besuch in einer Synagoge machen. Wir fuhren mit der S-Bahn nach...

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Anti-Mobbing-Tage 2024

Mobbing? Was soll ich denn jetzt da machen? Wie Bestien stürzten sie sich auf mich. Das taten sie schon, seitdem das Schuljahr angefangen hatte. Anfangs dachte ich, sie lästern, weil sie...

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Baumpflanzaktion der J2

Baumpflanzaktion der J2 findet nach unerwartetem Fund ein abruptes Ende Die Finanzierung des Abiballs ist eine jährliche Herausforderung für zahlreiche Abschlussklassen. Das Anschaffen der Mittel wird von Abiturienten persönlich geplant und...

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Simulation einer UN-Generalversammlung

Anlässlich des Angriffskrieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine, welcher sich am 24.02.2024 zum zweiten Mal jährte, versammelten sich die Schüler*innen beider J2 GK-Basiskurse von Frau Fröhlcke am 27.02.2024 im...

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Bertrandt Exkursion

Einblicke in die Welt des Engineerings und der IT bei Bertrandt Am 29. Februar 2024 begaben sich die Schülerinnen und Schüler des Seminarkurses der Jahrgangsstufe 1 des Otto-Hahn-Gymnasiums Böblingen...

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Geographische Exkursion Hamburg

Die große Exkursion des Geographie-Leistungskurs führte uns im Januar 2024 nach Hamburg und an die Nordsee nach Cuxhaven. Ein Grund für die geographische Exkursion nach Hamburg sind die Schwerpunktthemen des...

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Der Frühling kann kommen

Sitzrugeln fürs Grüne Klassenzimmer Bei der Einrichtung unseres Grünen Klassenzimmers hatten wir vom Zweckverband Schönbuchbahn 2 Tannenbänke gespendet bekommen. Um jedoch einer kompletten Klasse Sitzplätze anbieten zu können, reichten diese nicht...

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5er-Umfrage 2023/2024

Zu Beginn des ersten Schulhalbjahres wurde die traditionelle 5er-Umfrage am OHG durchgeführt. Es haben insgesamt 70 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 teilgenommen. Sie sollten Fragebögen ausfüllen, mit deren Hilfe...

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Neujahresempfang 2024

Zur schönen Tradition am Jahresanfang gehört seit nunmehr gut 10 Jahren der Neujahrsempfang, zu dem Elternbeirat, Personalrat und Schulleitung jedes Jahr gemeinsam einladen. Vielen Dank an alle Elternvertretungen und Lehrkräfte...

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Jugend trainiert: Handball

Toller Erfolg für das OHG-Handball-Team bei Jugend trainiert für Olympia Passend zur aktuell in Deutschland stattfindenden Handball-Europameisterschaft der Männer wurden auch die Handball-Turniere für die teilnehmenden Schulmannschaften bei „Jugend trainiert für...

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Jugend trainiert: Schwimmen

Am Montag, den 29.01.2024, ging es für Elena Rohde (6a), Christopher Nickel (6c), Theodor Ernst (6c), Irene Lusceac (6d), Jan Lauxmann (6d), Elisabeth Zusmanova (8c), Violetta Steiger (8c), Elora Sedic...

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ökologische Tierhaltung

Die SchülerInnen der Klasse 6b haben im Geographieunterricht im Rahmen einer Unterrichtseinheit tolle Ergebnisse erzielt. Als kreativen Ansatz zur Vertiefung des Themas wurden Plakate gestaltet, auf denen der Übergang von...

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Planspiel Börse

Inflation, Wechselkurse, Leitzinsen und was hat nochmal die Geldpolitik der europäischen Zentralbank damit zu tun? Das sind unter anderem Themen, die in der Unterrichtseinheit „internationale Finanzmärkte“ behandelt werden, mit dem sich...

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Neuer Wohnraum

...im Grünen Klassenzimmer: Nachdem die Vögelchen -durch das milde Wetter angeregt- schon beginnen zu singen und zu balzen, wurde es Zeit, die neuen Nistkästen aufzuhängen. Diese Nistkästen waren zum Ende...

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Spendenübergabe

Spendenübergabe an den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. Nachdem wir am 1. Dezember einen wunderbaren Weihnachtsbasar am OHG verbracht haben, konnten wir uns im Nachhinein unserer verantwortungsvollen Rolle widmen: das...

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Erfolgreich beim Regionalwettbewerb

Lukas Schwind (8c) und Lisa Prantl (J2) haben sich am 20.2 beim Regionalwettbewerb gegen ihre Mitstreiter durchgesetzt. Sie dürfen nun am Landeswettbewerb in Stuttgart das OHG vertreten. Wir gratulieren den...

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Aus den Soko+-Klassen

Soko in Klasse 5: In der Soko-Stunde geht es ganz besonders darum, dass die neuen Klassen zu einer guten Gemeinschaft werden, in der sich jede und jeder wohlfühlen kann. Die...

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Wettbewerb: Biber 2023

Auch in diesem Schuljahr haben wir am Otto-Hahn-Gymnasium wieder zahlreich am Informatik Biber teilgenommen. In den „Biberwochen“ vom 6. bis 17. November 2023 knobelten 310 unserer Schülerinnen und Schüler an...

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Unser Weihnachtsbasar 2023

Gemeinschaft. Zu keiner Zeit im Jahr wird diese Prämisse des Otto-Hahn-Gymnasiums Böblingen so leuchtend hell geschrieben wie zur Vorweihnachtszeit. Am 01.12. erstrahlte unsere Schule im Glanz von Lichterketten und Kerzen...

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OHG-Mitteilungen Winter 2023

Liebe Schulgemeinschaft, die neuen OHG-Mitteilungen sind da! Wir wünschen Ihnen und Euch viel Spaß beim Lesen. Frohe Weihnachten und schöne Ferien!

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Nachhaltigkeit blüht auf

Zierkirschen als Symbol für erfolgreichen Spendenlauf am OHG Am 13. Dezember 2023 wurden zwei Zierkirschbäume im Schulhof des OHGs gepflanzt. Diese symbolträchtige Aktion diente dazu, den erfolgreichen Spendenlauf im Schuljahr 2022/2023...

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Der barmherzige Cowboy(!?)

Was hat ein Cowboy mit dem Religionsunterricht zu tun? Der eine oder andere mag es schon am Titel erkennen - es geht um den barmherzigen Samariter! Die evangelische Religionsgruppe 6...

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Sportstunde im Roccadion

Am Dienstag, dem 12. Dezember, stattete der J2-Sportkurs unter der Leitung von Frau Larkins dem Roccadion einen Besuch ab. Anlass hierfür war die GFS von Matti, einem leidenschaftlichen Kletterer mit...

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Ungerecht, aber trotzdem toll:

Basketball ist ein ungerechter Sport. Große Menschen haben meist einen unschätzbaren Vorteil, wenn es darum geht, den Ball im Korb unterzubringen. Das mussten auch die jungen Basketballer des OHG erkennen...

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Baden-Württembergs Finanzminister

Hab‘ ich da richtig gesehen? Das kann doch nicht…, doch er muss es sein! Danyal Bayaz läuft das Treppenhaus hoch und geht schnurstracks in Raum 305 – unser Klassenzimmer! Was...

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Stadtradeln 2023

Klima schützen, Spaß haben und gleichzeitig die Fitness stärken? Das klappt beim Stadtradeln! Und weil die OHG-Schulgemeinschaft so viel Freude daran hat, ist sie auch dieses Jahr wieder unter den...

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Von Post-its und Exeltabellen...

... darum ging unter anderem dieses Jahr am Methodentag. Wie jedes Schuljahr fand der Methodentag Mitte November am OHG statt. Jede Jahrgangsstufe widmete sich einem anderen Thema, welches den Schultag...

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Ehemaliger Nationalspieler beeindruckt

Beim Grünen-Zweig-Award wurden nachhaltige Projekte des Landkreis Böblingens geehrt. Hier hat es das Otto-Hahn-Gymnasium als einzige Schule auf die Shortlist der drei besten Projekte im Bereich Verwaltung und Schule geschafft...

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SMV-Tag 2023

Der diesjährige SMV-Tag war ein voller Erfolg! Unsere Schülermitverantwortung (SMV) organisierte diesen besonderen Tag, um unsere Schule in vielerlei Hinsicht zu verbessern und das Engagement unserer Schüler für eine positive...

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Französische Filmtage

Zwischen dem 1. und 8. November fanden die 40. französischen Filmtage in verschiedenen Kinos in der Region statt. Unter anderem auch im Kino "Atelier am Bollwerk" in Stuttgart. Das Angebot...

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Studium, Ausbildung ...

... FSJ oder doch lieber eine alternative Möglichkeit? Am 22. November 2023 fand der jährliche Studieninformationstag für SchülerInnen der gymnasialen Kursstufe statt. Durch das vielfältige Angebot an den Universitäten in Baden-Württemberg...

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Ein Tag für die Gesundheit

„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.“ Schon im 5. Jahrhundert vor...

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Trierausfahrt - ein Comic

Bei der diesjährigen Trier-Ausfahrt der Lateinklasse ist ein toller Comic entstanden.

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Ein Hauch von Olympia

... Das OHG macht mit beim größten Sportwettbewerb der Welt Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude – die zentralen Werte des Sportwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ waren am vergangenen Freitag, 17.11.2023, auf dem...

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Wahl zum Jugendgemeinderat

Tim Klotz (Schüler am OHG): Als MItglied des bisherigen Jugendgemeinderates hatte ich die Möglichkeit, an vielen beeindruckenden Themen aktiv mitzuwirken. Dadurch bin ich hochmotiviert, erneut als Jugendgemeinderat zu kandidieren. Dieses...

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Übergabe Licht für Afrika

Am Samstag, dem 21.10.2023, trafen wir uns kurz nach 9:00 Uhr mit Herrn Rauser am Jugendforschungszentrum in Sindelfingen. Dort fand zeitgleich mit der Feier zum 10-jährigen Jubiläum des JFZ auch...

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Stipendium 2023

Schülerstipendium am Hochleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart: Wir, Alessio und Jule (J1), haben dieses Jahr zwei der insgesamt zehn Plätze für ein Schülerstipendium am Hochleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart erhalten. Doch was...

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Theaterbesuch Woyzeck

Am 27. November 2023 besuchten die Deutsch-Leistungskurse der J2 das Stuttgarter Schauspielhaus, um das Theaterstück "Woyzeck" anzushen. Dieses basiert auf dem gleichnamigen Dramenfragment von Georg Büchner, welches auf relevant für...

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Unterricht

Hier folgt ein Text zur Mädchenfußball AG.

Handball AG Schuljahr 12/13

Auch dieses Jahr gibt es am OHG wieder eine Handball AG. Die 10-Köpfige Truppe trainiert unter der Leitung von Benjamin Brack hauptsächlich für „ Jugend trainiert für Olympia“. Jeden Dienstag nimmt dieser sich von 13.00 Uhr bis 13.45 Uhr die Zeit, alle interessierten Schüler der Klassen 5-12 in der Hermann-Reiser-Halle zu trainieren. Dabei freut sich unser qualifizierter Trainer (C-Lizenz) über jeden. Auch Neueinsteiger in dieser Sportart sind herzlich willkommen.


Bericht Jugend trainiert für Olympia

Am Dienstag den 20.112012 fand in der Herman-Reiser-Halle ein Landesweites Handballturnier im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ statt. Der Hauptorganisator Florian Beck, ein Kinder-und Jugendfreund von Benjamin Brack, hatte es möglich gemacht, dieses Turnier am Otto-Hahn-Gymnasium durchzuführen.

Das Team vom Otto-Hahn-Gymnasium (OHG), mit Benjamin Brack als Trainer und Coach, musste sich gegen die Mannschaften des Johannes-Kepler-Gymnasiums (JKG) aus Leonberg, des Gymnasiums Plochingen und der Friedrich-Ebert-Schule (FES) aus Esslingen behaupten. In einem hartumkämpften 1. Spiel, indem das OHG gegen das JKG spielte, gab es einige Zeitstrafen und Verwarnungen für beide Mannschaften. Trotzdem konnte keine der Schulen das Spiel für sich entscheiden, sodass esmit einem 17:17 Unentschieden endete.

Im zweiten Spiel ging es schon deutlich lockerer zur Sache und am Ende eines sehr fairen Spiels dominierte das Gymnasium Plochingen mit 15:10 Toren gegen die Mannschaft der FES aus Esslingen. Auch im nächsten Spiel besiegten die Schüler aus Plochingen mit einem deutlichen 25:19 ihre Gegner vom JKG.

In der 4. Begegnung des Tages konnte die Mannschaft des OHG in einem spannenden und abwechslungsreichen Spiel ihren ersten Sieg des Tages gegen die FES aus Esslingen einfahren. Gleich im Anschluss musste die Mannschaft aus Esslingen gegen das JKG Leonberg antreten, wobei diese klar dominierten und am Ende deutlich mit 29:17 gegen die Schüler aus Esslingen gewannen. Im letzten und auch entscheidenden Spiel des Turnieres trat das OHG gegen das Gymnasium Plochingen an. Beide Mannschaften benötigten mindestens ein Unentschieden um im gesamten Turnier in die nächste Runde zu kommen. In dem spannenden Spiel konnte sich keine Mannschaft wirklich behaupten, sodass es am Ende ein unentschiedenes Ergebnis gab. Somit sind an diesem Spieltag die Mannschaft des Gymnasium Plochingen und unser Team vom OHG in die nächste Runde weiter gekommen.

„Ich bin relativ zufrieden mit der Mannschaft. Wir sind aber auf jeden Fall noch verbesserungswürdig“, sagte Benjamin Brack nach der Veranstaltung.

Für das OHG spielten: Christian Volz (10b), Max Nüssle, Moritz Droemmer, Andreas Vogt, Dominic Rose, DominikScheuble, Robin Czech, Andreas Hess, Cedric Fais, Marc Larsow (alle J1), Urs Frohmaier, Michael Leupholz, Alexander Zürn(alle J2) Mara Haber (Kl.10b Presseclub)

Was ist die Stolpersteininitiative?

Die Stolpersteininitiative hat es sich zur Aufgabe gemacht die Bürger und Bürgerinnen auf die Opfer des Nationalsozialismus aufmerksam zu machen. Zu den Opfern gehören die Juden, Sinti und Roma, Behinderte und Homosexuelle. Dabei wird eine kleine Zeremonie für die Opfer organisiert und ein Stolperstein an deren letzten freiwillig gewählten Wohnort verlegt. Die Stolpersteine werden von dem Künstler Gunter Demnig geschaffen. in Deutschland sind mehr als 25.000 Steine an 500 Orten verlegt worden. in Europa wurden bereits mehr als 45.000 verlegt. Somit ist er der Gründer des weltweit größten dezentralen Mahnmals.

"Wer den Namen des Opfers lesen will, muss sich herunterbeugen. in diesem Moment verbeugt er sich vor ihm." - Gunter Demnig

In Böblingen hat sich zum zweiten Mal eine Stolpersteininitiative mit Beteiligung von Schülern der Böblinger Gymnasien gebildet. Beide Male wurde Euthanasieopfern ein Gedenken bereitet.

 

Berta Kettenmann das "Puppenmütterchen"

Berta Kettenmann, das Jüngste von insgesamt fünf Kindern, wird am 29. Januar 1908 geboren. Die Mutter Johanna Kettenmann bringt zwei Söhne, Hermann und Johann, zur Weit, die bereits im frühen Säuglingsalter versterben. Im Jahr 1892 heiratet sie Johann Jakob Braun, mit dem sie weitere zwei Kinder hat. Eine Tochter Emma Maria und einen Sohn Wilhelm, der jedoch auch früh verstirbt. Ihr Ehemann Johann Jakob Braun stirbt am 18. Januar 1907. Ein Jahr darauf am 29. Januar 1908 kommt Berta zur Weit, deren Vater unbekannt ist. 

Die kleinwüchsige Berta, mit sieben Jahren erst 95 cm groß, kann eigensinnig und zornig sein. Dennoch besucht sie für drei Monate die Volksschule, wird aber im selben Jahr 1915 in die Heilanstalt Stetten eingewiesen, da die Mutter nicht mehr für das Kind sorgen kann. Der Aufenthalt in der Heilanstalt wird von der Armenpflege Böblingen unterstützt. 

In einem Bericht der Heilanstalt Stetten wird festgehalten, dass Berta gerne mit Puppen spielt und sie oft von ihrer Mutter besucht wird. Auch dort wird sie unterrichtet. Mit zehn Jahren kann sie im Zahlenbereich bis fünf zählen. Im Alter von zwölf Jahren ist Berta 120 cm groß. 1924 wird Berta als arbeitsunfähig bezeichnet und ihre geistigen Fähigkeiten werden auf die eines 5-jährigen Kindes eingeschätzt, zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits 16 Jahre alt.


Im November 1930 wird Berta aufgrund von Platznot in eine Diakonie nach Rammelshausen gebracht. Drei Jahre darauf übernimmt eine Frau Berta zur Pflege. Diese betont in einem Bericht Bertas liebevolle, kindliche Art, aber auch ihre Stimmungswechsel, ihren Eigensinn und ihre Neigung Müll unter dem Bett zu verstecken. 1934 verpflichtet sich Johanna Braun eine Schwangerschaft Bertas zu verhindern.
Im Juli 1939 schenken Frauen aus Hochdorf Berta eine neue Puppe, da sie sehr gerührt waren von Bertas Anblick. Am 18. September 1940 wird Berta mit dem zweiten Transport von Stetten nach Grafeneck .verlegt•, wo sie noch am selben Tag ermordet wird.
Bertas Mutter wird von Grafeneck über den Tod ihrer Tochter in Kenntnis gesetzt. Daraufhin schreibt sie einen Brief an die Heilanstalt Stetten, in dem sie den Tod ihrer Tochter hinterfragt, da diese im August noch völlig gesund gewesen sei. in der Antwort bedauert Stetten den Tod Bertas sehr . [...], denn das Bertale war uns allen lieb. Man sah sie immer mit ihren Puppen spazieren gehen und auch fremde Besuche, die in die Anstalt kamen, freuten sich an diesem Puppenmütterchen." 

Was war die Euthanasie?

StolpersteinDas Wort Euthanasie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Sterbehilfe oder "guter Tod".
 Zur Jahrhundertwende, also Anfang des 20. Jahrhunderts, wurde der Begriff im Zusammenhang mit der Erb- / Gesundheitslehre (Eugenik) im eigentlichen Sinne verfälscht. Bereits in der Weimarer Republik gab es Befürworter der "Rassenhygiene", die die Idee, minderwertiges Leben auszumerzen, unterstützten.
Diesen Gedanken griff Adolf Hitler in seinem Werk "Mein Kampf" auf und dies führte während seiner Herrschaft zu dem tausendfachen Mord an Menschen mit unheilbaren Krankheiten und Behinderungen. Nach seiner Machtergreifung verbreiteten die Nationalsozialisten "Kosten - Nutzen - Rechnungen" unter dem deutschen Volk, um den durch behinderte Menschen verursachten wirtschaftlichen Ballast aufzuzeigen. Am 18. August 1939 wurden Hebammen und Ärzte verpflichtet, missgebildete Kinder zu melden. Meist wurden diese Kinder dann durch Medikamente oder Verhungernlassen getötet. Bald darauf begann man mit der Planung der systematischen Ermordung von Menschen. Adolf Hitler erließ ein Schreiben in dem "[...] unheilbar Kranken bei kritischer Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann.", aber ein Gesetz zur Euthanasie gab es nie.

Dazu wurden spezielle Tötungsanstalten errichtet, zu denen dann die Patienten der umliegenden Heil - und Pflegeeinrichtungen, z.B. Stetten im Remstal, transportiert werden sollten.
 Grafeneck ist der erste Ort systematisch-industrieller Ermordung von Menschen im nationalsozialistischen Deutschland überhaupt. Die Opfer, Männer, Frauen und Kinder, wurden in einer Gaskammer, die als Duschraum getarnt war, durch Kohlenmonoxid vergast. 1940 wurden in Grafeneck über 10600 Menschen ermordet.

Die Spuren der Täter und der von ihnen entwickelten Tötungsverfahren führen von Grafeneck in die Vernichtungslager im Osten: Belzec, Treblinka, Sobibor und Auschwitz-Birkenau.

Die Morde wurden von den Tätern- nach dem Sitz der zentralen Planungsbehörde in der Tiergartenstraße 4 in Berlin - als "Aktion T4" getarnt. 
Bei dieser Aktion wurden von 1940 bis 1941 auf systematische Weise mehr als 70000 Menschen, mit geistiger oder körperlicher Behinderung, ermordet.

Nicole Prokoph und Saskia Scherer für die Stolpersteininitiative
(Judith Grund, Felix Swoboda, Sebastian Manstetten. Elisabeth Hülsmann, Wolfgang Hülsmann und Susanne Söhn-Rudolph)

 

 

Stolperstein Verlegung für Rudolph Oehler in Böblingen

Die "AG Stolperstein" des Böblinger Otto-Hahn-Gymnasiums, bestehend aus 7 Schülern der Jahrgangsstufe 2 (Tobias Braatz, Falco Dietz, Joachim Groß, Jakob Hendess, Angelika König, Fabian Schmidt; Matthias Peukert, LMG) und deren Geschichtslehrerin, Doris Stegmaier-Theilen, hat zusammen mit dem Leiter des Stadtarchivs Böblingen, Dr. Christoph Florian, nach Opfern des Nationalsozialismus in Böblingen recherchiert, um für eines dieser Opfer, zur mahnenden Erinnerung, einen Stolperstein zu verlegen.
Dieses Unterfangen stellte sich insofern als schwierig heraus, als im Jahr 1943 das Stadtarchiv Böblingen nach einem Bombenangriff abgebrannt ist und sehr viel Quellenmaterial dabei zerstört wurde.
Trotz dieser schwierigen Ausgangslage waren die Recherchen erfolgreich und es konnte ein Einzelschicksal aufgearbeitet werden.
Rudolf Heinrich Oehler, geboren am 2.10. 1910 in Böblingen, der bis zum Jahr 1936 bei seiner Familie in Böblingen lebte, wurde im Jahr 1936 in die Behindertenanstalt Stetten im Remstal gebracht und von dort am 5.11.1940 im Rahmen der Euthanasie in die "Landespflegeanstalt" Grafeneck "verlegt". Der Ausdruck "verlegt" ist eine Verschleierung des wahren Sachverhalts und bedeutet in Wirklichkeit, dass Rudolph Oehler im Alter von 30 Jahren in der Anstalt Grafeneck, noch am selben Tag, zusammen mit vielen anderen Behinderten aus anderen Anstalten, vergast wurde. Den Angehörigen gegenüber wurde natürlich dieser Sachverhalt verschwiegen. Sie bekamen in der Regel "Trostbriefe", in denen ihnen eine falsche Todesursache und die sofortige Einäscherung des Verstorbenen mitgeteilt wurde.
Das Wort "Euthanasie" bezeichnet eigentlich Sterbehilfe für todkranke Menschen, die nicht länger leben wollen. Wörtlich übersetzt heißt es "schöner Tod". Die Nationalsozialisten missbrauchten diesen Begriff, um ihre tausendfachen Morde an Menschen mit Behinderung als notwendigen, gnadevollen Akt zu tarnen. Schon seit der Machtübertragung an Hitler 1933 arbeiteten sie an der "Rassenhygiene", der Reinhaltung der deutschen Rasse durch Zwangssterilisationen und Heiratsverbote.
Im Jahr 1939 ließ Hitler die Befugnisse der Ärzte so erweitern, dass sie im Zuge des "Kriegs nach innen" auch aus wirtschaftlichen Erwägungen "unheilbar Kranke" töten durften. Schon Kindern wurde in der Schule vorgerechnet, wie viel Essen ein "nutzloser Schwachsinniger" verbraucht, mit dem man gesunde Menschen hätte ernähren können. Kurz darauf begann man mit der Planung für eine systematische Ermordung von "unwerten" Menschen. In Süddeutschland war das Schloss Grafeneck bei Münsingen auf der schwäbischen Alb ausgewählt worden, da es abgeschieden lag und über genügend Kapazitäten verfügte, um auch das Personal, das für die Taten nötig war, unterzubringen. Man leitete dort Kohlenmonoxyd in die als Duschraum getarnte Kammer, um so die eingelieferten Patienten zu vergasen. Vermutlich auch aus Testzwecken für später entstehende Vernichtungslager wie Auschwitz oder Treblinka.
Bis ins Jahr 1940 wurden auf Schloss Grafeneck 10654 Menschen ermordet.
Für die Recherchen waren die Schüler zunächst zusammen mit ihrer Lehrerin im Stadtarchiv Böblingen und danach gemeinsam mit Herrn Dr. Florian in der Diakonie Stetten, wo sie Einsicht in die Akten erhielten. Die Schülergruppe war zutiefst betroffen von der Akribie, mit der die Persönlichkeit und der Aufenthalt Rudolph Oehlers dokumentiert worden war. So wird er als ruhig, gutmütig und friedliebend beschrieben, er ging gerne in die Kirche. Aufgrund seiner geistigen Behinderung und seiner Sehschwäche wurde er 1938 laut ärztlichem Zeugnis als wehruntauglich eingestuft, und dies bedeutete sozusagen schon sein Todesurteil. Menschen wie Rudolph Oehler waren für die Nationalsozialisten "lebensunwertes Leben" und wurden ab 1940 umgebracht.
Die Morde an diesen Menschen sind ein Beispiel für die Gräueltaten des Naziregimes, sie markieren den Beginn eines beispiellosen Zivilisationsbruchs. Die Schüler möchten mit diesem Stolperstein für Rudolph Oehler- dem Ersten in Böblingen - Zeugnis über diese Verbrechen ablegen und ihm eine späte Ehrung, über 70 Jahre nach seinem Tod, zukommen lassen. Und natürlich auch einen Beitrag zur Aufarbeitung der Stadtgeschichte leisten. Der Neigungskurs Geschichte hat somit Pionierarbeit geleistet und sichtbare Spuren in der Stadt Böblingen hinterlassen.
Für die freundliche Unterstützung der Stadt Böblingen , die hervorragende Zusammenarbeit mit Dr. Florian vom Stadtarchiv und Pfarrer Binder von der Diakonie Stetten herzlichen Dank!
Ohne die konstruktive Begleitung der Initiative Stolperstein Stuttgart wäre das Projekt nicht zu realisieren gewesen. Hierfür bedanke ich mich auch im Namen der Schüler.
Ein ganz besonderer Dank gilt dem Förderverein des OHG, der die Arbeit der Schüler finanziell unterstützt hat.
Doris Stegmaier-Theilen, Fabian Schmidt J2
Das erste Bild zeigt von links nach rechts, bei der Verlegung des Stolpersteins am 16. April vor der Brühlstraße 20: Günther Haussmann, Fabian Schmidt, Angelika König, Oberbürgermeister Lützner, Matthias Peukert, Joachim Groß, Doris Stegmaier-Theilen, Tobias Braatz, Dr. Christoph Florian, Jakob Hendess.

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Auf dem zweiten Bild ist der Kölner Künstler Gunter Demnig bei der Verlegung des Steins zu sehen.

Nach der Verlegung des Stolpersteins unternahmen die Schüler noch eine Exkursion nach Grafeneck und besichtigten den Ort, an dem Rudolf Oehler noch am Tag der Einlieferung, am 5. 11. 1940, ermordet wurde. Eine Gedenkstätte erinnert heute an diese Verbrechen.

Opferbuch Gedenkstätte Grafeneck
Der aktuelle Neigungskurs J 1 Geschichte wird nächsten Februar einen weiteren Stolperstein in Böblingen verlegen, ebenfalls für ein Opfer der Euthanasie.

 

"Hindernisse auf verschiedene Weisen überqueren, dabei immer in Bewegung bleiben, akrobatische Elemente mit Sprüngen kombinieren und einen eigenen Style entwickeln…das ist Le Parkour!"

Was bietet Le Parkour?
Zum einen lernt man turnerische Elemente und verbessert die koordinativen Fähigkeiten, wie z.B. das Gleichgewicht oder die Körperspannung. Zum anderen trainiert man automatisch fast die gesamte Körpermuskulatur. Darüber hinaus macht es eine Menge Spaß!

Entstehung von Le Parkour:
Die Anfänge von Le Parkour gehen zurück in die 80ger Jahre. In Frankreich entwickelte David Belle mit einigen Freunden in Lisse (Vorort von Paris) die Technik des Parkours.
Belles Vater, Raymond, ist der eigentliche Gründer dieser Sportart. Er nutze diese Technik im Vietnamkrieg, um im unwegsamen Gelände dem Feind zu entkommen.
Heutzutage ist Le Parkour eine bekannte Trendsportart, die sich auch in den Medien zeigt. So benutzen aktuelle Hollywood-Filme oftmals Le Parkour-Einlagen für Actionszenen (z.B. bei "Die Purpurnen Flüsse 2" oder "Casino Royal"). Ebenfalls wird Parkour als Aushängeschild sportlicher Tätigkeiten in diversen Werbefilmen (z.B. von Puma oder Nike) genutzt. Seit einigen Jahren werden regelmäßige Wettkämpfe (bis zur nationalen Ebene) ausgetragen, obwohl die Parkour-Gemeinde sich nicht einig ist, ob Wettkämpfe dem eigentlichen Sinn, nämlich der freien, ungezwungenen Bewegung, entsprechen.

LeParkour-1LeParkour-2Links: Sehr beliebt und vielseitig einsetzbar, das "Tic-Tac" [gezeigt durch Stefan Fürth (J1)].

Rechts: Ein Klassiker: Der Wandsalto [gezeigt durch Timon Böhm (J1)].

Projekt fifty/fifty

Im Zuge des Projektes fifty/fifty, dem Energiesparprojekt der Stadt und des Kreises, an dem unter anderem drei Schulen aus Böblingen beteiligt sind, wurden am 25.4. am OHG Preise für die Mithilfe an die beteiligten Klassen vergeben. Bei dem Projekt Fifty / Fifty geht es um den sparsamen und richtigen Einsatz der Energie beim Heizen, Lüften und bei der Beleuchtung. Die dadurch erfolgten Einsparungen der Stadtgehen zu 50% an die Schulen zur freien Verwendung. Die Energie-AG hat mit Unterstützung der Schüler und der Energieagentur Böblingen dieses Jahr einen Betrag von über 1700€ für die Schule gut geschrieben bekommen. Um auch im nächsten Schuljahr wieder an Einsparungen teilhaben zu können, wurde ein Wettbewerb unter den Klassen am OHG zum Projekt Fifty / Fifty ausgerufen. Das Ziel war, eine Datensammlung weiteren Einsparpotentials anzulegen und weitere Schüler zum Mitwirken in der Energie-AG und zum Energiesparen zu gewinnen. Dabei wurden dann unter den teilnehmenden Klassen die von unserer Schülerfirma hergestellten Uhren verliehen.

W. Hasler  

Otto Hahn, Deutscher Chemiker

otto hahn

Otto Hahn (geb. 3. März 1879 - gest. 28. Juli 1968) entdeckte u.a. die Kernspaltung des Urans, wofür ihm 1944 der Nobelpreis für Chemie verliehen wurde. Als "Vater der Kernchemie" zählt er zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern des 20. Jahrhunderts. Seit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki 1945 gehörte er zu den schärfsten Kritikern der nuklearen Aufrüstung der Großmächte und der durch Atomtests fortschreitenden radioaktiven Verseuchung der Erde. Otto Hahn wurde zu einem der einflussreichsten Vorkämpfer für globale Völkerverständigung und internationale Entspannungspolitik. Für seinen aktiven Pazifismus wurde er seit 1957 mehrfach für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

 

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Schulfamilie und Ferienkalender

Mai
18

18. Mai 2024 - 2. Juni 2024

Jun
3

3. Juni 2024 - 4. Juni 2024

Jun
3

3. Juni 2024

Jun
4

4. Juni 2024 09:00 - 14:00

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7. Juni 2024 13:00 - 17:00

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10. Juni 2024 19:00 - 20:00

Schule ohne Rassismus Stark. Stärker. Wir. Prävention in Baden-Württemberg Junior Premium Schule OHG smartschool Jugend debattiert mint freundliche Schule mint freundliche Schule