Was verbirgt sich hinter dieser Abkürzung? - Tage der Orientierung

Ein Angebot für Schüler*innen ab der 9. Klassen. Sie dienen zur Orientierung – am eigenen Leben, an der Zukunft, an der Vergangenheit, an dem, was gerade im Moment aktuell ist. Zwei bis drei „Teamer“ führen durch das Programm und stellen den Schüler*innen das Programm bzw. die Themen vor. Diejenigen, die, die Tage der Orientierung als „Teamer“ begleiten sind in der Regel Studenten und zwischen 20 – 35 Jahren alt.

Die „Teamer“ kommen zu einem Kennenlernbesuch in die Schule und stellen den Schüler*innen die Themen vor. Die Schüler*innen können aus verschiedenen Themen zwei auswählen – diese werden dann während den Tagen der Orientierung in Kleingruppen bearbeitet. Die Themen sind bunt wie das Leben: „Zukunftsängste, Eigenwahrnehmung- Fremdwahrnehmung, Liebe- Partnerschaft- Freundschaft…Die Begleitlehrer sind in der Kleingruppenphase nicht dabei und die behandelten Themen werden vertraulich behandelt, so dass nichts nach außen dringt.

Es gibt immer einen kleinen Morgenimpuls, einen gemeinsamen Start von allen in den Tag – an dem auch die Begleitlehrer dabei sind, es wird gemeinsam gegessen- ein gemeinsames Ende in Form eines Impulses, eines Spiels, einer Gedankenreise- je nach Kreativität der „Teamer“- findet ebenfalls abends statt. Einen der beiden Abende gestalten die Schüler- da sind ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt- das kann ein Spieleabend sein, ein „bunter“ Abend, ein Meditationsabend – je nach Lust und Laune.

Die Tage der Orientierung werden entweder Montag- Mittwoch oder Mittwoch – Freitag angeboten. Je nach Gruppengröße wird ein Tagungshaus gesucht, in dem übernachtet, gearbeitet und gegessen wird.

Die Schülergruppe, die sich dieses Jahr auf den Weg gemacht hat, hat z.B. im Tagungshaus Untermarchtal getagt- und dort das schöne Ambiente und das gute Essen genossen.

Ein lohnenswertes Angebot! Und für alle sehr zu empfehlen!!!