Projekte |
Ziele/ Inhalte |
Termine im Sj. 2019/2020 |
Klasse 5 |
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Gemeinsames Mittagessen |
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Die Verkehrsprävention soll sensibilisieren für Gefahren, den Schülern Sicherheit geben und das Verantwortungsbewusstsein für sich und andere in der Bahn und im Bus und auf dem Schulweg erhöhen (In Zusammenarbeit mit der Bundespolizei) |
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5a: 3.7. 5c: 24.4. |
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Pyramidenbau |
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5a: 21.1., 3. u. 4. Std. 5b: 21.1.,5. u. 6. Std. 5c: 21.1., 1. u. 2. Std. |
Soko+ - Aufführung |
Im Rahmen der Soko+-Angebote präsentieren sich die Theater- und Bläserklassen im Schuljahresverlauf bei unterschiedlichen Aufführungen und Veranstaltungen. |
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Stadtlauf |
Der Stadtlauf gilt als ein sportlicher Höhepunkt zum Abschluss des / eines Schuljahres. Unterstützt durch den OHG-Förderverein und die Fachschaft Sport versuchen wir ein großes Team aus Eltern, Schülern und Lehrern an den Start zu bringen und unser Motto „Gemeinschaft ist unsere Stärke“ an diesem Tag laufend zum Ausdruck zu bringen. |
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Klasse 6 |
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Kids Online |
Durch den Vortrag „Kids online“ sollen Eltern und Lehrer über potenzielle Gefahren und Kriminalitätsformen im Bereich der Nutzung „Neuer Medien“ sensibilisiert und aufgeklärt werden. In einem Workshop werden die Kinder klassenweise über die Gefahren beim Umgang mit dem Internet informiert. |
6a: 24.4., 8.00- 12.30 Uhr 6b: 28.4., 8.00-12.30 Uhr
Eltern 6a/ 6b: Elternabend „Kids Online“: 27.4.
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Selbstbehauptungstraining |
Es geht um drängende Fragen zum Umgang mit Gleichaltrigen, mit Sexualität, mit Freundschaften, mit dem eigenen Körper, mit Autoritäten und mit Suchtmitteln. |
6a: 30.6., 13.30-17.00 Uhr 6b: 14.7., 13.30-17.00 Uhr |
Die Schüler lernen Strukturen von Mobbingsituationen erkennen und erfahren wie sie damit umgehen und helfen können. Entwickelt werden soll sozialer Mut und Einsatz für Mitschüler. Gefördert werden sollen außerdem Fairness, Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein innerhalb der Klasse. |
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Klasse 7 |
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Rücksicht- Weltsicht - Nachsicht |
Workshop zum Thema: Umgang mit Menschen mit Behinderung |
7a: 24.1., 5.u. 6. Std. 7b: 24.1., 3. u. 4. Std.
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Treffen mit einem Menschen mit Handicap |
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Jugendliche Mädchen und Jungen werden für die eigenen Stärken und den Aufbau persönlicher Ressourcen sensibilisiert. Ihnen wird ein kompetenter Umgang mit Risiken in der eigenen Lebenswelt bezogen auf Körperlichkeit und Schönheit sowie ein konstruktiver Umgang mit Konflikten vermittelt. Mädchen und Jungen sollen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden, innere Konflikte konstruktiv zu bewältigen, anstatt diesen durch Manipulation ihres Körpers im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme zu entfliehen. Sie sollen mit geschlechtsspezifischen Programmen einen selbstbewussten Umgang mit ihrem Körper erlernen, ihr Selbstbewusstsein stärken, Konfliktstrategien trainieren und normbildende Prozesse in der Gruppe der Gleichaltrigen erkennen und bewerten. |
7a: 20.4.; 24.4.; 8.00-12.30 Uhr 7b: 27.4.; 30.4.; 8c: 18.10.; 22.10.; 8.00 Uhr – 12.30 Uhr |
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Netzangriff |
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7a: 22.1., 3. u. 4. Std. 7b: 22.1., 5. u. 6. Std. |
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Klasse 8 |
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Drogenprävention |
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8a: 18.11., 5. u. 6. Std. 8b: 18.11., 1. u. 2. Std. 8c: 19.11., 3. u. 4. Std. 8d: 18.11., 3 u. 4. Std. |
Red Box |
Mit Hilfe des Inhalts der „Red Box“ wird auf die Problematiken des Alkohol- und Tabakkonsums, Aids und Lärm eingegangen und es werden präventive Maßnahmen vorgestellt. Darüber hinaus werden die Inhalte des Jugendschutzgesetzes besprochen und diskutiert. |
8a: 19.11., 5. u. 6. Std. 8b: 21.11., 5. u. 6. Std. 8c: 21.11., 3. u. 4. Std. 8d: 19.11., 1. u. 2. Std. |
Vortrag und Diskussion mit Ex-Usern |
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8a: 30.1., 3. u. 4. Std. 8b: 23.1., 3. u. 4. Std. 8c: 23.1., 5. u. 6. Std. 8d: 30.1., 5. u. 6. Std. |
Netzangriff |
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Wilde Bühne |
Die Wilde Bühne erarbeitet gemeinsam mit den SpielerInnen Theaterstücke zu Themen der Sucht- und Gewaltprävention. Die persönlichen Erfahrungen der Einzelnen sind hierfür die Grundlage durch die besonders authentische und realitätsnahe Theaterstücke entstehen. Durch den anschließenden Austausch oder die Interaktion während der Vorstellungen werden Problemlösungskompetenzen, Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Reflexionsvermögen beim Publikum gefördert. |
8a,b,c: 13.7., 8.00-9.30 Uhr |
Klasse 9 |
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Die Abkürzung SNAKE steht für „Stress nicht als Katastrophe empfinden“. Unter diesem Motto werden die Jugendlichen von speziell ausgebildeten Fachkräften auf den Umgang mit zukünftigen Stresssituationen vorbereitet. Dafür werden verschiedene Methoden zur Stressbewältigung auf altersgerechte Weise kombiniert. So lernen die Jugendlichen, typische Stress- oder auslösende Situationen zu erkennen und aktuelle Belastungssituationen besser zu bewältigen. |
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Bloßgestellt |
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Klasse 10 |
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Seehaus Leonberg |
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10a: 22.7., 8.00-13.00 Uhr 10b: 13.7., 8.00-13.00 Uhr 10c: 20.8., 8.00-13.00 Uhr |
Verrückt – na und? |
Im Rahmen dieses Projektes begegnen die Schülerinnen und Schülern Menschen, die bereits schwierige Lebenssituationen und psychische Krisen durchlaufen haben. Die persönliche Begegnung macht das schwierige Thema psychische Krisen bzw. psychische Krankheiten in der Schule besprechbar. Durch die Begegnung mit den persönlichen Experten bekommt das Thema seelische Gesundheit ein Gesicht, das greifbar ist und dabei doch ganz normal. Diese Begegnung ist der Schlüssel, das Jugendliche ihre Einstellung und bestenfalls auch ihr Verhalten überdenken. |
10a: 30.1., 13.00-17.00 Uhr 10b: 20.1., 13.00-17.00 Uhr 10c: 23.1., 13.00-17.00 Uhr |
BOGY-Woche |
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J1/J2 |
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Verkehrsprävention: Junge Erwachsene im Straßenverkehr |
Für junge Verkehrsteilnehmer. |
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TdO sind ein Angebot der kirchlichen Jugendarbeit für Schülerinnen und Schüler – unabhängig von Konfessions- oder Religionszugehörigkeit. Die Tage der Orientierung wollen Jugendlichen Raum bieten, sich mit Themen und Fragen auseinanderzusetzen, die sie in ihrer Lebenssituation beschäftigen. Gemeinsam mit Gleichaltrigen können die Jugendlichen ihr Leben in den Blick nehmen, Einstellungen kritisch hinterfragen und eine eigene Lebensorientierung entwickeln. |
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After School Skills |
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Wilde Bühne |
Die Wilde Bühne erarbeitet gemeinsam mit den SpielerInnen Theaterstücke zu Themen der Sucht- und Gewaltprävention. Die persönlichen Erfahrungen der Einzelnen sind hierfür die Grundlage durch die besonders authentische und realitätsnahe Theaterstücke entstehen. Durch den anschließenden Austausch oder die Interaktion während der Vorstellungen werden Problemlösungskompetenzen, Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Reflexionsvermögen beim Publikum gefördert. |
13.7., 10.30-12.30 Uhr |